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Blog Paula Olympia ☺:

Bildschirmfoto 2015-06-07 um 11.03.45Das Ende des Projektes nähert sich. Es waren schöne Wochen, in denen wir am Projekt ,, Olympiahymne “ mitmachten. Es gab Höhen und Tiefen. Am Anfang des Projektes ( in der Videodrehgruppe ) gab es Komplikationen mit der Teamarbeit. Wir sprachen uns nicht gut ab und jeder hatte einen eigenen Plan. Als wir dann für den Dreh für Hamburg in neue Gruppen eingeteilt wurden ( ich war in Steffi Olympias Gruppe ),  traten diese Probleme nicht mehr auf. Wir sprachen uns besser ab und wir hatten einen genauen Plan. Leider weiß ich nicht, warum das so nicht auch am Anfang funktioniert hat. Vielleicht lag das an der Zusammensetzung der Gruppe oder weil die Aufgaben klarer waren.
Für den Dreh in Hamburg musste unsere Gruppe für das Musikvideo ein Storyboard für die St. Michels Kirche und für die Reeperbahn erstellen. So waren wir gut organisiert für Hamburg.
Insgesamt war das Projekt eine gute Erfahrung und mal was anderes als ..normaler ¨ Unterricht. Gut fand ich auch, dass wir größtenteils selbstständig arbeiteten. Außerdem konnten wir lernen, was man mit den Tablets alles machen kann ( außer das Internet nutzen). Der Höhepunkt dieses Projektes war natürlich die Reise nach Hamburg. Dort war es sehr schön. Wir fuhren morgens mit dem Zug dorthin. Wir drehten zuerst an der St. Michelskirche.
Zu Mittag drehten wir alle mit der Hamburger Klasse am Hafen und am Nachmittag auf der Reeperbahn. Bis es dann abends mit dem Bus wieder nach Hause ging.
Schön war auch, dass wir für das Projekt Kontakte zu anderen Kontinenten aufnahmen und mit ihnen kommunizieren konnten. So skypten wir letzte Woche Freitag zum Beispiel mit Australien.
Im regulären Unterricht würde ich trotzdem nicht mit Tablets arbeiten wollen, weil es mich nach einer Weile wahnsinnig machen würde. Außerdem hätte ich dann ein schlechtes Gewissen, wegen meinen Augen, wenn ich dann zu Hause wieder vor dem LapTop u.s.w. sitzen würde. 😕
LG
Eure Paula Olympia ☺

Wochenblog PaulaOlympia

In der letzen Woche war die Videogruppe unter großem Zeitdruck. Das Beispielvideo für die verschiedenen Kontinente musste so schnell wie möglich fertig werden. So drehten und schnitten wir die ganze Woche  die Videos. Es war oftmals schwer, das Video in einer guten Qualität und in der richtigen Reihenfolge zu schneiden. Unsere Gruppe arbeitete in der letzten Woche auch nicht so gut zusammen. Das wollen wir in der kommenden Woche ändern.
Außerdem fahren wir nächste Woche nach Hamburg. Also müssen wir uns einen Plan überlegen, was wir dort drehen könnten.