Alle Artikel von Johannes Olympia

Einer der Tage, die man nie vergisst!!!

Liebe Hymnenteilnehmer,
heute möchte ich mich bei Euch bedanken für diesen schönen Tag in Hamburg:

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Es ist für mich ein Segen, wenn ich nach so einem langen Tag genüsslich ins Bett falle und weiß, dass es ein besonderer Tag war.
Im Arbeitsalltag übersehe ich oft die schönen Momente im Leben. Heute waren sie mir bewusst:

Ich hatte das Gefühl, dass alle tatkräftig dabei waren, die Hymne zu filmen, zu singen, zu tanzen, zu rappen, zu lieben.
Heute gab es viel zu lernen und gleichzeitig hatten wir auch noch eine gute Zeit miteinander. Toll.
So stelle ich mir Schule vor. Wenn es schon anstrengend ist, dann wenigstens mit vollem Herzen!

Das Projekt geht nächsten Dienstag für uns zu Ende. Bis dahin heißt es Video zu ende schneiden und auf Social Media vermarkten.
Ich bin gespannt, ob wir 2024 „Likes“ erreichen.

Schlaft gut, Euer Johannes Olympia IMG_7491

Ich hab kein Blog drauf – Wozu das ganze?

Projektarbeit in Gruppen ist vergleichsweise schwer zu fassen.  Wer arbeitet mehr, wer weniger. Wer hat attraktive Aufgaben, wer nicht?  Sind nicht auch Ideen und Leistungen, die wenig Zeit benötigen, dennoch enorm wichtig fürs Projekt? Reicht es also aus, wenn ich als Projektmitglied die guten Ideen liefere und andere sie ausfüllen? Kommt es nicht auch auf die Teamaufgaben an? Auf alle diese Fragen kann aus meiner Sicht keine eindeutige Antwort gefunden werden. Meist ist das berühmte „es kommt darauf an“ ein möglicher Schlüssel auf die gestellten Fragen.

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Und worauf es ankommt, wird erst im Projekt deutlich werden. So haben wir anfänglich versucht die Struktur über Docs auf Google Drive zu gestalten und sind dann aus Vereinfachungsgründen nur noch aufs Bloggen und auf Emailkommunikation umgestiegen. Erkenntnis war: Wer viel arbeitet, seine Inhalte aber nicht mit den anderen teilt, wird nicht wirklich hilfreich fürs Projekt sein. Er wird schlechter gesehen und kann deswegen auch schlechter integriert werden. Außerdem kann die Außenwelt, mit ihm in Kontakt treten und seine Lernprodukte reflektieren. Es ist also hier kein Angeben, sondern einfach ein nötiger Austausch, der zur Weiterentwicklung führt.

Aufruf

Ich bitte alle Projektteilnehmer mindestens 3 Blogeinträge am Ende geschrieben zu haben. Natürlich kommt es nicht nur auf die Anzahl, sondern auch auf die Qualität an, aber das ist ja jedem klar.

1. Vorstellung der Person

2. mind. 1 Blogartikel während des Projektzeitraumes seiner Arbeit/seiner Gruppe

3. persönliche Zusammenfassung des Projektes

 

Hier ein aktueller Überblick zur Anzahl der aktuellen Blogbeiträge:

Alexander(2), Antina(1), Daniel (0), Elke(2), Inga(1), Jakob (5), Johannes (13), Julian (1), Karen (2), Kilian(1), Leon(3), Lucie (4), Marc (2), Matthias (3), Paula (2), Sandra (3) , Sabine(0), Steffi (1), Till (5), Volker (0), Willi (3), Zoe (2)

Die Mischung macht’s!

Nachdem wir unsere Texte geschrieben haben und die Vocals eingesungen haben, musste die Hymne abgemischt werden. Im Klassenplenum wurde über grundlegende Soundfragen abgestimmt. Sollen wir die Zwischenrufe lauter rein schneiden, doppeln oder sogar rauslassen?

Zum Mischen nutzten wir die App Audioevolution. So konnten verschiedene musikalische Aussteuerungen vorgestellt werden. Für viele Projektteilnehmer konnte durch die Spurenübersicht Musik besser verständlich gemacht werden, da der visuelle Aufbau des Programms die einzelnen Soundschnipsel sowie den Aufbau besser verstehen lässt.

Wie findet ihr die Abmischung?

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Tablets im Sportunterricht- Üben an der Videofeedback- Station

Auch neben dem eigentlichen Projekt wurden die Tablets bei uns an der Schule genutzt. Hier ein tolles Beispiel aus der Grundschule im Sportunterricht:


Die 5. Klasse hat sich nach den Winterferien im Sportunterricht mit dem Spiel Basketball beschäftigt. Die Schüler machten die ersten Erfahrungen mit dem Basketball, erlernten die Grundlagen des Spiels und am Ende der Einheit auch den Korbleger.
Aus dem Leistungssport kenne ich das zeitverzögerte Videofeedback. Dabei wird ein Sportler während seiner Übung gefilmt, jedoch wird das gefilmte Material mit einer zeitlichen Verzögerung auf einem Bildschirm abgespielt. Der Sportler hat somit die Gelegenheit sich selbst nach absolvierter Übung am Bildschirm zu beobachten und kann seine Bewegung anhand des gesehenen Bildes selbst bewerten. Diese Methode wollte ich in meinem SportunterrichtTablet im Sportunterricht1 nutzen, denn das Lernen von Bewegungen scheint den Kindern einfacher zu fallen, wenn sie ihre gemachten Bewegungen sehen und selbst bewerten können. Dem Bild wird eher geglaubt als der Aussage des Lehrers.
Nach kurzer Suche habe ich eine passende App (O´see) gefunden, die auf dem Samsung-Tablet installiert wurde. In der folgenden Sportstunde haben die Schüler an Stationen den Korbleger geübt. Eine Station hatte das Videofeedback zum Inhalt. Ein Tablet habe ich so aufgebaut, dass es auf den Basketballkorb ausgerichtet war. Die Schüler haben einen Korbleger ausgeführt, sind dann zum Tablet gegangen um sich dort die Bewegung noch einmal anzusehen. Die Schüler erhielten dazu Beobachtungsaufgaben ( zum Beispiel: „Mit welchem Fuß bist du abgesprungen?“). Das Gesehene wurde kurz zwischen Lehrer und Schüler besprochen und der Schüler erhielt eine neue Bewegungsaufgabe.
Wir werden das Tablet sicherlich noch einmal in unserem Sportunterricht nutzen. Der Aufbau ist schnell und einfach, der Nutzen dafür riesig! Die Schüler konnten ihre Fehler schnell abstellen und waren sehr motiviert am Üben.

Wiebke

Olympionik of the Week

Kurz vor Projektende werden noch einmal die Zuckerrüben vom Projektleiter rausgeholt um das gesamte Potential der Projektteilnehmer herauszukitzeln: Belobigungzeit!

Während in den erden Wochen vor allem die Hipstergestalter glänzten (und auch noch immer gute Arbeit leisten), zog in Kalenderwoche 22 vor allem das Nachhaltigkeitsteam an. 70% aller SchülerBlogartikel entstanden in der letzten Woche in diesem Team. Außerdem blieb sogar noch Platz für Hilfeleistungen in anderen Teams. So unterstütze Till Olympia das Schneiden des Beispielvideos. Jakob Olympia glänzt schon seit KW 21 mit kritischen Blogartikeln hell und hält fortan seine „Pace“ hoch. Und auch Kilian Olympia aus dem Musikteam, verantwortlich für viele wichtige Entscheidungen und 2 wunderschöne Strophen hängt sich tief rein ins Projekt. Ihr werdet ihn bald hören können. Auch er unterstützte das Projekt außerschulisch in KW21 beim Videodreh und besorgte beispielsweise schnell einen Reifen, da dieser für den Dreh ursprünglich fehlte.

Ich möchte mich bei den Olympionik of the Week nur auf 3 Projektteilnehmer beschränken, obwohl auch andere Projektteilnehmer gut und sehr gut gearbeitet haben.
Ich bin gespannt, wer es in dieser Woche schafft!
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Example of the Videoclip

Dear international partners,

as you probably know we are producing a hymn for 2024 in Hamburg. Therefore we are also creating a music video. We had the idea to integrate 5 video clips from 5 international schools. We thought that every continent should present one sport and combine it with a ring. At the End of the clip it should fly to hamburg.

Requierments:

  • The Clip should last 5-15seconds.
  • It should be in a good quality.
  • It should show your country with a typical symbol.
  • The clip is needed before the 6th june 2015.

Here you can see a good example of Julian Olympia from Berlin:

It would be a pleasure if you could make that happen!

All the best, Johannes Olympia

 

Ohne Story keine Glory!

Unser großer Moment naht. Wir werden nächsten Mittwoch nach Hamburg fahren und müssen gut vorbereitet sein, damit wir in nur einem Tag ein ganzes Musikvideo drehen können.

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Dafür wird es drei Teams geben, die unabhängig von einander jeweils 3 Szenen drehen werden. So sollten wir insgesamt 9 Szenen haben. Jede einzelne Szene braucht einen konkreten Ablauf, indem verschiedene Kameraperspektiven nach dem Berlinbeispielvideo aufgezeichnet werden und eine Regieanweisung geschrieben wird. Zusätzlich müssen die Requisiten klar sein, die von den Hipstergestaltern festgelegt werden. Dabei muss unser Corporate Identity beachtet werden. Ring/Rettungsring und eine Sportart. Am besten ist es wenn der Ring am Ende einer Szene irgendwie weitergegeben wird. Vielleicht kann man innerhalb der Gruppen fließende Übergänge schaffen?

Jeder Schüler hat nun die Aufgabe bis Freitag den 29. Mai seinen Drehstandort beim verantwortlichen Lehrer zu erfragen und ein Storyboard mit der App „Storyboard“ oder mit einer Alternative zu erstellen, in Dropbox bei „Storyboard“–> Gruppe abzuspeichern und seinen Plan als Blog in die Kategorie „Storyboard“ hochzuladen. So können wir und vor allem die Hipstergestalter Online ergänzen, indem wir kommentieren.

Hier ist mein Beispiel fürs Einkaufscenter „Europa Passage Ballendem 40″

Storyboard Einkaufsszene Johannes Olympia

Ich wünsche eine gute Story!

Vereinfachung der Protokollierung

Obwohl ich ein Fan von DOCS bin, muss ich gestehen, dass die Protokollierung bisher auf Tablets eher undurchsichtig war. Gründe gibt es viele, dennoch möchte ich hier im Blog nur die Neuorientierung im Projekt vorstellen, mit der Hoffnung, dass es nun transparenter und einfacher für alle Projektteilnehmer wird. no docs

Ab jetzt protokollieren wir folgendermaßen:
In der letzten Stunde der Woche, meist Englisch am Freitag, schreibt jeder Schüler
eine Mail mit seinen Zielen (Welches Produkt entsteht?) für die kommende Woche
an den betreffenden Fachlehrer, mich (Johannes Olympia) und Elke Olympia.
BLOGGEN
 
Jedem Teilnehmer steht es frei, alleine zu bloggen!
Wichtig ist, dass jedes Projektteam pro Woche die Quintessenz aus den formulierten Zielen eurer Email bloggt.
Dabei soll man auch auf Fehler/Planänderungen eingehen und Lösungsvorschläge für die nächste Woche machen.
Hier kann man auch nach Hilfe oder Kommentaren fragen!
Zeitpunkt fürs bloggen ist spätestens Mittwoch, im Fach Deutsch für die vergangene Woche!
Mit hymnischen Grüßen, Johannes Olympia