Mitwoch ist das Projekt offiziell zu Ende, und wir können auf 6 Wochen Arbeit zurück schauen.
In der ersten Woche mussten wir uns erst einmal an die Arbeit im Projekt gewöhnen.
Trotz der Aufgabenverteilung am Anfang jeder Stunde gab es viele Schüler die ihre Aufgabe nicht kannten.
Nach einer Zeit änderte sich dies und immer mehr Schüler arbeiteten sehr gut in den Gruppen.
Die Hipstergestalter waren ein Beispiel dafür.
Sie schafften es innerhalb von zwei Wochen, ein komplettes Logo fertig zustellen.
Ganz anders lief es in der Videodreh Gruppe.
Durch kleine Unstimmigkeiten konnten sie die Drehs für den Sportunterricht nicht so gut vorbereiten.
Um ein Testvideo zu drehen, das wir den Partnerschulen schicken konnten, kam Herr Brockob vom Rbb zu Hilfe.
Mehr darüber könnt ihr in meinen Blogartikeln “ Wir treffen uns mit einem Kameramann“ und “ Das Beispielvideo ist fertig“ lesen.
So schaffte die Videodreh Gruppe auch ihr Ziel.
Vor dem Höhepunkt des Projekts, die Fahrt nach Hamburg, mischten wir die Gruppen erneut.
In Hamburg lief alles wie geplant.
Jede Gruppe drehte ihre drei Szenen ab und hatte sogar noch kurz Zeit sich den Hafen anzusehen.
In den kommenden Projekttagen müssen wir noch die Szenen zusammen schneiden und die Musik unter das Video legen.
Und dann gilt es, 2024 likes für das Video zu errichen.
In diesem Projekt konnten wir selbstständig und im Team arbeiten.
Die Lehrer waren auch ganz normale Projektteilehmer, die uns halfen und sich von uns helfen ließen.
Ich bin überzeugt das, dass „selbständige Lernen“ in einen guten „normalen Unterricht“ gehört.
Außerdem sind solche Projekte wichtig um den Schulalltag aufzulockern, denn Schule muss auch Spaß machen.
Mir hat das ganze Projekt sehr gut gefallen.
Und ich hoffe, dass in der Zukunft die herkömmliche Unterrichtsform häufiger unterbrochen wird um die selbständige Arbeit zu schulen.
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Double Thumb up