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BLUEMENGROUPE in Hamburg

Morgens um acht hat sich die BLUEMENGROUPE am Berliner Hauptbahnhof getroffen. Im ICE ging es dann auf nach Hamburg. Im Zug haben wir  Vier (Leon, Jakob, Till und Kilian) noch ein paar Vorbereitungen erledigt. In Hamburg angekommen, machten wir uns mit den Hamburgern bekannt (Johanna, Patrick und Jeremy). In unsere Gruppe kam Johanna. Sie hat uns zur U-Bahn geführt, mit der wir zu unserem ersten Drehort gefahren sind. Dort sind wir zu unserer ausgesuchten Perspektive gegangen und haben losgelegt mit der Dreharbeit.

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Wir sind super vorangekommen und hatten in null Komma nichts die Szene fertig. Es gab keine Streitereien oder Unstimmigkeiten. Sofort danach ging es dann zum nächsten Ort. Da mussten wir dann natürlich überlegen, in welcher Pose wir die 2. Szene drehen. Aber auch das ging dann schnell, nachdem wir  einen Passanten gefunden haben, der sich freundlicher Weise dazu bereit erklärt hat. Anschließend haben wir uns natürlich eine Pause verdient. Nach einer kleinen Wanderung durch Hamburg  haben wir dann auch den passenden Platz für unsere 3. und letzte Szene gefunden , an dem wir den Fußballfilm gedreht haben. Der Tag war also voller Erfolg! Alles hat ohne weitere Probleme funktioniert!

Wir haben viele Erfahrungen gesammelt und einen Eindruck von der Südstadt bekommen.

Unser Projekt👍

Als ich von unserem Projekt das erste Mal gehört habe, war die Vorfreude ziemlich groß, denn so etwas macht man natürlich nicht alltäglich in der Schule.
In den Tagen davor hatten wir noch richtig Unterricht, wie sich das gehört. In manchen Stunden redeten wir schon über das Projekt. Über den Ablauf und so weiter, bis es dann losging.

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An dem Tag, an dem die 6 Wochen anfingen waren alle logischer Weise aus dem Häuschen. Gedanken darüber haben wir uns zwar gemacht, dennoch gab es noch keine genaue Vorstellung. Die erste Woche fand ich persönlich ziemlich hart, denn wir Musiker hatten eigentlich gar keine Ideen. Zumindest was die Melodie angeht. Wir haben hin und her überlegt, aber trotzdem nicht sehr hilfreich. In der 2. und 3. Woche war ich für die Melodie zuständig. Und da ist mir erst bewusst geworden, wie viel Arbeit man investieren muss und wie viel das in Anspruch nimmt. In der 4. Woche hatten wir bereits einen Beat, der auch sehr viel Arbeit gekostet hat. Dazu eine Melodie zu finden, fand ich richtig schwer. Ich habe dann erstmal einen Text geschrieben der mir sehr gelungen ist und den wir dann auch verwertet haben. Diese Aufgabe hat mir super viel Spaß gemacht. Dadurch konnten wir die Melodie anfangen. Ab diesem Moment hatte ich den Eindruck, super voranzukommen!                                                                                                                                                       Ich fand das Arbeiten mit den Tablets ziemlich gut. Der krönende Abschluss war natürlich die Hamburgfahrt, bei der ich sehr viel erlebt habe und viele Erfahrungen sammelte. Erfahrungen habe ich außerdem das ganze Projekt über gesammelt.                     Aus meiner Sicht waren es echt sehr schöne 6 Wochen. Ich bin stolz drauf, was wir in der Zeit geschafft haben.                 

Blog der Musikgruppe der vergangenen Wochen

Jeden Tag haben wir das Möglichste getan . Zum Anfang hatten wir große Schwierigkeiten mit den Musikapps umzugehen, denn sie sind ziemlich kompliziert. Doch wir haben uns jeden Tag intensiver damit beschäftigt. Dadurch haben wir den Beat fertiggestellt. Nun brauchten wir auch eine Melodie, die uns die Zeit mit den Tablets echt schwer gemacht hat. Wir hatten die ¨Hausaufgabe¨ einen Text  zu schreiben, bei dem uns vielleicht eine Idee für eine Melodie kam. Tatsächlich konnten wir dadurch eine komponieren. Letzte Woche haben wir das Singen ausprobiert und sogar schon aufgenommen!
Jetzt haben wir es geschafft! Refrain und Strophen stehen!:mrgreen:Dokumentationsbild

Kilian Olympia✌

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Hi, ich bin Kilian Olympia. Mein Traum ist es, bei den Olympischen Sommerspielen 2024 in Hamburg zu starten und das wird noch ein harter Weg . Am liebsten im Hochsprung , aber man kann nie wissen in welche Richtung die Leistungen hinführen .Ich werde auf jeden Fall noch ordentlich trainieren! Bei unserem Projekt arbeite ich bei den Musikern.