Am Anfang, als unsere Klasse Bescheid bekommen hat, dass wir ein Projekt an dem Olympoaprojekt für Hamburg teilnehmen, hab ich mich total gefreut. Als ich dann noch erfahren habe, dass das Ganze mit Samsung-tablets stattfindet, war ich total geflasht. Der Plan hörte sich interessant an, aber dann kam sehr viel Arbeit auf uns zu. Wir fingen schon früh an zu arbeiten und die ganze Klasse war voller Elan. Dieser Enthusiasmus ließ nach zwei Tagen nach. Wir teilten uns in Gruppen und jeder war in seiner Arbeit total engagiert. Die Musiker arbeiteten an den Beats, die Hipstergestalter an den Logos, Bannern und Kostümen. Die Videodreher machten alles klar für den Freitag und die Kommunikativen schrieben die Blogs. Es entstanden die Beats, die Logos und die Kostüme. So ging das bis zum 1. Juni. Ab da bereiteten alle sich auf den Drehtag vor. Die Storyboards wurden in die Dropbox geladen und jede Gruppe suchte auch Drehorten.
Die Reise:
Um 8.00 gings los. Wir trafen uns am Hauptbahnhof und fuhren mit dem Zug los. Die Fahrt war sehr anstrengend, aber nach 3:25h war die Qual zu Ende.
Wir trafen uns mit Hamburgern am Nikestore und sie führten uns zu unseren Drehorten, die wir uns ausgesucht haben. Die ersten 2 Szenen bekamen wir fertigt und dann trafen wir uns an den Landungsbrücken mit der ganzen Klasse, um den Refrain aufzunehmen. Die 3. Szene, da hatten wir ein kleines Missgeschick, wir mussten uns einen Ball kaufen. Dann drehten wir unsere letzte Szene. Wir trafen uns dann alle am Hauptbahnhof, um mit dem Bus nach Berlin wieder zurückzufahren. Wir stiegen um 18:30 Uhr ein und waren gegen 21.30 Uhr vor dem Park Inn.
Auswertung:
Mir hat das ganze Projekt viel Spaß gemacht und ich würde es immer wieder gern machen.
Vielen Dank an Samsung und unsere Schulleitung, dass wir sowas mal erleben konnten.