Kategorie-Archiv: Projekttagebuch

Digitales Lernen

Die letzten Wochen waren spannend, lustig, witzig, anstrengend, ermüdend, schön, toll und noch vieles mehr. Einerseits war es lustig und schön, zugleich allerdings war es auch anstrengend und sehr zeitaufwendig. Es gab mehrere Schüler, die nicht hart gearbeitet haben, aber es gab auch viele, die versucht haben ernsthaft zu arbeiten und die auch sehr viel Zeit in das Projekt gesteckt haben. Aber jetzt noch mal von Anfang an…

Als wir unsere Tablets bekamen, waren wir alle überglücklich, an dem Projekt teilnehmen zu dürfen. Wir probierten, was man alles mit den Tablets machen kann. Ich kann mich noch erinnern, wie wir uns gefreut haben, als wir die Stifte für die Tablets entdeckten. Da freuten wir uns wie die Schlittenhunde. Aber es ging schon bald ans Arbeiten. Leider nicht reibungslos! In Sport stritten wir uns hautsächlich.
Die Musikgruppe konnte kaum Erfolge feiern. Auch meine Gruppe (die Fotogruppe) stritt sich mehr, als dass wir arbeiteten. Außerdem hatten wir kein gescheites Programm, mit dem wir schneiden können.
Wir versuchten verzweifelt ein Test – Video für die Partnerländer zu machen. Erst nach einem Treffen  mit einem Profikameramann haben wir es hinbekommen, ein tolles Testvideo zu drehen.

Julian

Und nicht mal eine Woche später hatten wir schon weitestgehend die Hymne fertig. Zu diesem Zeitpunkt waren wir hochmotiviert und arbeiteten viel.
Nur ein paar Tage später freuten wir uns wie die Schlittenhunde auf Hamburg. Wir planten teilweise bemüht die Storyboards. In Hamburg wurden wir in 3 Gruppen mit Frau Peters, Frau Schlott und Herrn Püschel + einem Hamburger Sportschüler, der uns als Orientierung dienen sollten, eingeteilt.
Wir fuhren einen ganzen Tag in die Hansestadt. Dort haben wir dann noch die Hamburger Klasse kennenlernen dürfen. Am Abend waren wir dan um 21:30 wieder zu Hause. Mir hat das ganze Projekt sehr viel Spaß gemacht.
Ich würde das mal als Schulprojekt vorschlagen. Ich fand es auf jeden Fall toll.
Ich würde das Projekt jederzeit wieder machen.
Mit freundlichem Gruß,
Julian Schröder

Unser Olympiaprojekt

Abheben für unser Projekt

Johannes Olympia: Wie hat dir das Projekt gefallen?
Zoe: Mir hat das Projekt sehr gut gefallen, weil es einfach mal etwas Anderes war.
Wir haben viel Neues gelernt, waren kreativ und haben etwas Eigenes geschaffen.

Johannes Olympia: Was waren die Höhepunkte?
Zoe: Für mich war der Höhepunkt auf jeden Fall die Hamburgreise. Ich meine, wer kann später einmal sagen, dass er für ein Projekt von der Schule nach Hamburg gefahren ist !

Johannes Olympia: Was muss beim nächsten Mal besser laufen?
Zoe: Ich glaube, das nächste Mal müssten alle gleich richtig anfangen zu arbeiten und sich genauer absprechen, so dass Niemand etwas falsch versteht.

Johannes Olympia: Beschreibt, ob Tablets aus Eurer Sicht dem Lernen zuträglich sind. Wann sollte man sie aus Eurer Sicht nicht benutzen, wann unbedingt?
Zoe:Ich glaube, wenn die Tablets im Unterricht integriert werden würden, wären die Schüler interessierter und würden anders an die Sachen rangehen.
Sie geben Abwechslung und sind gerade bei Projektarbeiten für die Beschaffung von Material und Informationen sowie für die Verbindung untereinander hilfreich. Dennoch denke ich, dass es nicht immer gut ist, die Tablets zu benutzen. Es ist irgendwann nichts Besonderes mehr und es könnte auch die Schüler bei wichtigen Themen ablenken. Es kommt also auf die Aufgabe an. Schön wäre es, wenn sie da sein können, wenn man sie braucht. Z.B. in Mathe haben wir auch bei ¨Funktionen¨ das Tablet benutzt, um die Lösungen zu ermitteln.

Johannes Olympia: Was hast Du im Projekt gelernt?
Zoe: Man kann nicht nur mit dem Lehrbuch lernen, sondern auch auf eine  „moderne“ Art .

Johannes Olympia: Wie hat das Projekt Deinen Erwartungen entsprochen?
Zoe: Ich habe es mir leichter vorgestellt und vor allem habe ich nicht gedacht, dass so viel Arbeit auf uns zu kommt. Natürlich wusste ich, dass es nicht einfach wird aber ….. Am Ende bin ich stolz darauf, dass wir es geschafft haben.

Johannes Olympia: Sollten solche Projekte Schule komplett ersetzen, ergänzen oder der Schule lieber fernbleiben?
Zoe: Ich finde, sie sollten die Schule nicht komplett ersetzen, aber auch nicht fernbleiben.  Projekte sollten in die Schule integriert werden, weil man aufjeden Fall viel lernt.

Johannes Olympia: Wie können die Lehrer in diesem Projekt aus Deiner Sicht bestmöglich unterrichten?
Zoe: Sie können Tipps und Anregungen geben und uns zeigen, wie ein Projekt geplant wird und welche Aufgaben notwendig sind. Gemeinsam können wir Lösungen finden. Außerdem können sie uns helfen, gut zusammen zu arbeiten.

Johannes Olympia: Welche Faktoren haben dazu geführt, dass die Klasse eigenständig gearbeitet hat?
Zoe: Es hat allen Spaß gemacht und es war mal etwas Anderes. Jeder war verantwortlich für seine Aufgaben und musste ein Ergebnis abliefern. Wir hatten ein gemeinsames Ziel, das wir nur zusammen erreichen konnten.

2024 Follower? Die letzte Hürde!

Wir haben uns überlegt zum Abschluss noch etwas Besonderes zu bringen. Und siehe da, wir haben es schon wieder geschafft. Wir wollen 2024 Follower auf Instagram erreichen. Ich hoffe, wir schaffen das in den letzten Minuten noch! Darum bitten wir alle: LASST UNS EIN ABO DA. Wir heißen olympia2024hamburg und werden euch noch so lange wie es geht, euch auch da auf dem Laufenden halten. Wir wünschen uns sehr, dass das noch klappt, da das ein super Abschluss wäre. Ich fänd es cool, wenn ihr die letzten Meter mit uns noch einmal intensiv gehen würdet. Euch noch einen schönen Abend. Und nicht vergessen! Folgt uns!

Meine Erfahrung mit den Tablets

Bildschirmfoto 2015-06-06 um 14.07.53Am Anfang, als unsere Klasse Bescheid bekommen hat, dass wir ein Projekt an dem Olympoaprojekt für Hamburg teilnehmen, hab ich mich total gefreut. Als ich dann noch erfahren habe, dass das Ganze mit Samsung-tablets stattfindet, war ich total geflasht. Der Plan hörte sich interessant an, aber dann kam sehr viel Arbeit auf uns zu. Wir fingen schon früh an zu arbeiten und die ganze Klasse war voller Elan. Dieser Enthusiasmus ließ nach zwei Tagen nach. Wir teilten uns in Gruppen und jeder war in seiner Arbeit total engagiert. Die  Musiker arbeiteten an den Beats, die Hipstergestalter an den Logos, Bannern und Kostümen. Die Videodreher machten alles klar für den Freitag und die Kommunikativen schrieben die Blogs. Es entstanden die Beats, die Logos und die Kostüme. So ging das bis zum 1. Juni. Ab da bereiteten alle sich auf den Drehtag vor. Die Storyboards wurden in die Dropbox geladen und jede Gruppe suchte auch Drehorten.

Die Reise:
Um 8.00 gings los. Wir trafen uns am Hauptbahnhof und fuhren mit dem Zug los. Die Fahrt war sehr anstrengend, aber nach 3:25h war die Qual zu Ende.
Wir trafen uns mit Hamburgern am Nikestore und sie führten uns zu unseren Drehorten, die wir uns ausgesucht haben. Die ersten 2 Szenen bekamen wir fertigt und dann trafen wir uns an den Landungsbrücken mit der ganzen Klasse, um den Refrain aufzunehmen. Die 3. Szene, da hatten wir ein kleines Missgeschick, wir mussten uns einen Ball kaufen. Dann drehten wir unsere letzte Szene. Wir trafen uns dann alle am Hauptbahnhof, um mit dem Bus nach Berlin wieder zurückzufahren. Wir stiegen um 18:30 Uhr ein und waren gegen 21.30 Uhr vor dem Park Inn.

Auswertung:
Mir hat das ganze Projekt viel Spaß gemacht und ich würde es immer wieder gern machen.
Vielen Dank an Samsung und unsere Schulleitung, dass wir sowas mal erleben konnten.

Projektauswertung

Im Gesamten fand ich das Projekt gut, aber manches habe ich einfach nicht verstanden, wie z.B. das Bloggen.
Am Anfang fand ich es auch ziemlich schwer, bei den Musikern irgendwas zu machen. Nach anderthalb Wochen hat es dann geklappt!
Wir haben den Beat fertig gestellt und dann mit dem Songtext angefangen.
Das lief dann recht gut und Kili und ich haben Strophe für Strophe getextet, ich auf Englisch und Kili auf Deutsch. Meine Textzeile wurde dann zum Refrain und seine Textzeilen wurden dann auch genommen. Das war der Part, den ich in der Gruppe ,,Musiker“ beigetragen habe.

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Neben dem Projekt haben wir auch in Mathe mit dem Tablet gearbeitet, dort habe ich was herausgefunden, was Elke Olympia noch nicht wusste. Das hat uns die Arbeit vereinfacht.

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Das Tablet hat mir auch zuhause sehr beim Klavierspielen geholfen.
Klavierspielen konnte ich mit so einer App, die auf dem Tablet vorhanden war, diese App ist sehr empfehlenswert, weil sie sehr viele gute und schwere Klavierstücke zur Verfügung stellt.
Das Projekt was sehr schön, ich würde das sehr gerne noch mal im Musikunterricht machen.

Liebe Grüße, Daniel Olympia

Wie geht eigentlich Hamburgerisch?

Unsere Partnerschule „Elite Sportschule Alter Teichweg“ aus Hamburg unterstützt uns Berliner Hamburg besser kennenzulernen.

Dafür haben sie kurze Videos gedreht, in denen sie uns ein wenig Hamburger Mundart näherbringen. Teilweise auf 3 Sprachen, wie es sich für ein internationales Olympiaprojekt gehört.

Danke, Hamburg! Danke „Alter Teichweg“.

PLEM PLEM 

 

SCHNACK

HUMMEL HUMMEL MORS MORS 

 

Unsere wichtigste Woche!

Die Hamburggruppen und deren Ziele:
In dieser Woche gab es keine offiziellen Gruppen, denn wir bereiteten uns alle auf Hamburg vor. Es gab drei geiteilte Gruppen, die verschiedene Sehenswürdigkeiten ansteuerten.
Die ,, Bluemangroup“ mit Jakob, Kilian, Leon und mir. Elke Olympia half uns beim Dreh. Wir filmten beim Maritimen Museum, der Speicherstadt und an der Alster. Wir wollten in Hamburg alle drei Szenen fertig filmen und im Bus schneiden.

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Storyboard Umsetzung mit externer Tabletkamera

Dann gab es auch noch die ,, Glockenspieler“. Sie waren am St. Michels und auf der Reeperbahn. Wilhelm, Lucie, Inga und Paula waren bei der Gruppe. Steffi Olympia unterstützte sie beim Dreh.

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Die erste Szene war, dass der Rote Ring den Grünen Ring heiratet am St. Michels.
Die zweite Szene war oben auf dem Michels einen Reifen rauswerfen.
Die dritte und letzte Szene war auf der Reeperbahn. Eine kleine Verfolgungsjagd durch die berühhmte Straße. Das hatten sie sich vorgenommen.

Und die letzte Gruppe hatten Johannes Olympia als Zusatzunterstützung. Das waren Julian, Sandra, Zoe und Antina. Sie nannten sich ,, Die Downtowner “.

Team Downtown

Die erste  Szene war in der Mönckebeckstraße. Julian warf dort Diskus über die ganze Straße.
Die zweite Szene war vor dem Rathaus. Dort haben sie Reifen gerollt und sind drüber gesprungen.
Die dritte Szene war im Shoppingcenter. Die Mädchen houlahoupten durch das ganze Center. Auch sie nahmen sich das vor zu schaffen und zu schneiden im Bus.

Der Blog:
Am Dienstag planten wir alles für Hamburg. Jeder ging in seine Gruppe um die Storyboards zu besprechen und Requisiten mitzubringen.
Jede Gruppe sollte zwei Kameras besitzen um noch eine zur Absicherung zu haben, falls eine leer gefilmt wird oder kaputt geht.
Am Mittwoch war dann der große Tag. Wir trafen uns 8.00 Uhr am Hauptbahnhof in Berlin. Dort fuhren wir dann mit dem Intercity nach Hamburg. Die ganze Fahrt ging 2 Stunden. Als wir dann ankamen trafen wir uns mit den Hamburger Schülern der Sportschule „Alter Teichweg“. Es waren drei Schüler und der stellvertretene Schulleiter Simon Geschke . Jede Videogruppe bekam dann einen Schüler, der uns überall, wo wir hinwollten, hinführten. Gegen 14Uhr hatten die meisten Gruppn erst zwei von drei Szenen abgedreht, als wir uns mit der ganzen Klasse der Hamburger trafen. Dieses Treffen war an den Landungsbrücken, gegenüber der Musicalinsel. Als wir den Refrain eingeübt hatten, sangen wir zusammen und filmten noch ein bisschen. Dann hatten wir noch 2 Stunden und jede Gruppe filmte noch ihre dritte Szene. 18.05 Uhr fuhr unser Bus vom Hauptbahnhof Hamburg ab. Mit ihm fuhren wir 3,5 Stunden. 21.30Uhr waren wir dann in Berlin vor dem Park Inn Hotel. Am Donnerstag schnitten noch alle anderen. die es im Bus nicht geschafft haben, ihre Videos. Leider funktionierten die Videoschnittapp nicht wie geplant, so dass Jakob und ich eine Alternativlösung gefunden haben und den Videoplan der Gruppen schneiden. Die nichts zu tun hatten, sollten einen Blog mit über 300 Wörtern schreiben, wie ihnen das Projekt gefallen hat. Jakob und ich machten heute noch eine digitale Umfrage zum Projekt per Mail. Diejeniegen die es am Donnerstag nicht geschafft haben den Blog zu schreiben, machten das heute.

Unterricht für eine Lehrerin

Am Ende unseres Projektes frage ich mich: „Was habe ich dazu gelernt?“

  • Projekte mit Schülern organisieren und durchführen?
  • Bei Konflikten und Streitereien vermitteln?
  • Die Arbeit in einem Team mitgestalten?
  • Flexibel auf Veränderungen reagieren?
  • Geleistete Arbeit dokumentieren?

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Nein, das sind Aufgaben, die ich als Lehrerin in meiner über 30jährigen Berufstätigkeit schön öfters gemeistert habe. Und ich hoffe, dass ich meine Erfahrungen für alle zum Vorteil in unsere gemeinsame Arbeit einbringen konnte.

„Was also habe ich dazu gelernt?“

Wie ich in den sogenannten sozialen Medien arbeiten kann, das habe ich dazu gelernt.

Bei der Mitarbeit in unserem Projekt war ich zum Beispiel gezwungen, eine Dropbox zu nutzen und Blogartikel zu schreiben. So konnte ich auch für mich neue Wege der Selbstorganisation und Interaktion mit anderen – unabhängig von Ort und Zeit – erschließen.

Bisher bezeichnete ich die Arbeit in sozialen Netzwerken als unwichtig und als zu riskant.

Riskant finde ich das immer noch. Doch auch so manches Experiment, welches ich in meinem Chemieunterricht durchführe, ist riskant. Wenn man die Gefahren kennt, kann man sich gewappnet den Herausforderungen stellen.

Neu für mich war auch, wie man die altbewährten Formen der Vernetzung und des Dialoges durch die  Arbeit im Web ergänzen kann. Das Wissen der Spezialisten, welches sie uns bereitwillig zur Verfügung stellten, konnte so in unsere Arbeit integriert werden – toll!

Schön wäre es, wenn ich das für mich neu Erlernte weiterhin nutzen könnte. Allerdings geht das nur, wenn unser Schulalltag an diese neuen Möglichkeiten angepasst wird.

Elke Olympia

 

Mein Blog

Bildschirmfoto 2015-06-07 um 10.49.11Mitwoch ist das Projekt offiziell zu Ende, und wir können auf 6 Wochen Arbeit zurück schauen.
In der ersten Woche mussten wir uns erst einmal an die Arbeit im Projekt gewöhnen.
Trotz der Aufgabenverteilung am Anfang jeder Stunde gab es viele Schüler die ihre Aufgabe nicht kannten.
Nach einer Zeit änderte sich dies und immer mehr Schüler arbeiteten sehr gut in den Gruppen.
Die Hipstergestalter waren ein Beispiel dafür.
Sie schafften es innerhalb von zwei Wochen, ein komplettes Logo fertig zustellen.
Ganz anders lief es in der Videodreh Gruppe.
Durch kleine Unstimmigkeiten konnten sie die Drehs für den Sportunterricht nicht so gut vorbereiten.
Um ein Testvideo zu drehen, das wir den Partnerschulen schicken konnten, kam Herr Brockob vom Rbb zu Hilfe.
Mehr darüber könnt ihr in meinen Blogartikeln “ Wir treffen uns mit einem Kameramann“ und “ Das Beispielvideo ist fertig“ lesen.
So schaffte die Videodreh Gruppe auch ihr Ziel.
Vor dem Höhepunkt des Projekts, die Fahrt nach Hamburg, mischten wir die Gruppen erneut.
In Hamburg lief alles wie geplant.
Jede Gruppe drehte ihre drei Szenen ab und hatte sogar noch kurz Zeit sich den Hafen anzusehen.
In den kommenden Projekttagen müssen wir noch die Szenen zusammen schneiden und die Musik unter das Video legen.
Und dann gilt es, 2024 likes für das Video zu errichen.

In diesem Projekt konnten wir selbstständig und im Team arbeiten.
Die Lehrer waren auch ganz normale Projektteilehmer, die uns halfen und sich von uns helfen ließen.
Ich bin überzeugt das, dass „selbständige Lernen“ in einen guten „normalen Unterricht“ gehört.
Außerdem sind solche Projekte wichtig um den Schulalltag aufzulockern, denn Schule muss auch Spaß machen.

Mir hat das ganze Projekt sehr gut gefallen.
Und ich hoffe, dass in der Zukunft die herkömmliche Unterrichtsform häufiger unterbrochen wird um die selbständige Arbeit zu schulen.