Kategorie-Archiv: Projekttagebuch

Projekt Hamburg und Olympia

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Ich fand, dass das Projekt sehr schön war. Da wir die Tablets auch in der Schule anwenden konnten (verschiedene Fächer), waren sie manchmal recht hilfreich. Für mich war das schönste am ganzen Projekt die Fahrt nach Hamburg. Die ganze Arbeit war sehr anstrengend. Wir mussten vieles doppelt und dreifach drehen, da nicht alles beim ersten Mal geklappt habt. Jedoch waren wir gut organisiert und durch das Schreiben und Zeichnen eines Storyboards haben wir uns die Arbeit leichter gemacht. Würden wir das Projekt nochmal machen, müsste man das im Voraus besser planen, vllt. mit einer Einführung, wie man das Tablet richtig benutzt. Das Tablet war sehr hilfreich, wenn wir z.B. ein Tafelbild entworfen haben, durch das Tablet konnten wir es einfach abfotografieren und in die Dropbox hochladen, so hatte nicht nur ich Zugriff darauf, sondern auch der Rest der Klasse.
Ich habe gelernt, wie man verschiedene Apps zum Herstellen eines Beats benutzt. Die meisten der Apps, die ich verwendet habe, waren für mich noch unbekannt. Wie schon erwähnt, sind die Tablets in verschiedenen Fächern ganz hilfreich, trotzdem sollten sie den Unterricht nicht ersetzen. Da man doch immer mehr dazu neigt, seine technischenGeräte zu benutzen. Ich fand es gut, dass wir in vielen Fächer Zeit bekommen haben, an unserem Projekt zu arbeiten, das war sehr hilfreich. Wir hatten besondere Schwierigkeiten bei unserem Vorhaben Kontakt mit anderen Kontinenten aufzunehmen. Wir waren an sich sehr engagiert und haben fleißig E-mails an andere Schulen geschrieben. Die meisten von den Schulen, die wir angeschrieben haben, haben nicht geantwortet, so dass wir zum Schluss andere Ideen haben mussten, um einen Kontakt zu anderen Ländern aufzunehmen. Jedoch haben wir durch unseren Besuch in Hamburg viel Videomaterial gesammelt.

Blog Paula Olympia ☺:

Bildschirmfoto 2015-06-07 um 11.03.45Das Ende des Projektes nähert sich. Es waren schöne Wochen, in denen wir am Projekt ,, Olympiahymne “ mitmachten. Es gab Höhen und Tiefen. Am Anfang des Projektes ( in der Videodrehgruppe ) gab es Komplikationen mit der Teamarbeit. Wir sprachen uns nicht gut ab und jeder hatte einen eigenen Plan. Als wir dann für den Dreh für Hamburg in neue Gruppen eingeteilt wurden ( ich war in Steffi Olympias Gruppe ),  traten diese Probleme nicht mehr auf. Wir sprachen uns besser ab und wir hatten einen genauen Plan. Leider weiß ich nicht, warum das so nicht auch am Anfang funktioniert hat. Vielleicht lag das an der Zusammensetzung der Gruppe oder weil die Aufgaben klarer waren.
Für den Dreh in Hamburg musste unsere Gruppe für das Musikvideo ein Storyboard für die St. Michels Kirche und für die Reeperbahn erstellen. So waren wir gut organisiert für Hamburg.
Insgesamt war das Projekt eine gute Erfahrung und mal was anderes als ..normaler ¨ Unterricht. Gut fand ich auch, dass wir größtenteils selbstständig arbeiteten. Außerdem konnten wir lernen, was man mit den Tablets alles machen kann ( außer das Internet nutzen). Der Höhepunkt dieses Projektes war natürlich die Reise nach Hamburg. Dort war es sehr schön. Wir fuhren morgens mit dem Zug dorthin. Wir drehten zuerst an der St. Michelskirche.
Zu Mittag drehten wir alle mit der Hamburger Klasse am Hafen und am Nachmittag auf der Reeperbahn. Bis es dann abends mit dem Bus wieder nach Hause ging.
Schön war auch, dass wir für das Projekt Kontakte zu anderen Kontinenten aufnahmen und mit ihnen kommunizieren konnten. So skypten wir letzte Woche Freitag zum Beispiel mit Australien.
Im regulären Unterricht würde ich trotzdem nicht mit Tablets arbeiten wollen, weil es mich nach einer Weile wahnsinnig machen würde. Außerdem hätte ich dann ein schlechtes Gewissen, wegen meinen Augen, wenn ich dann zu Hause wieder vor dem LapTop u.s.w. sitzen würde. 😕
LG
Eure Paula Olympia ☺

Die Eine, na Inga eben

Bildschirmfoto 2015-06-07 um 10.50.16Dies ist mein letzter Blogartikel, ich weiß, dass ich nur zwei Blogartikel geschrieben habe, aber es muss ja irgendwann zu Ende gehen.
Ich fand das Projekt sehr interessant und cool! Endlich was, was uns Kinder gefällt! Das Beste war, dass wir nach Hamburg gefahren sind. Ich hatte das Gefühl, dass wir in Hamburg richtig was geschafft haben. Dieses Gefühl zu erleben, ist das Beste an ganz Hamburg gewesen. Als wir, Lucie, Paula, Willi und Frau Peters, in Hamburg gefilmt haben, sind wir uns näher gekommen und hatten sehr viel Spaß. Im Laufe  des Tages verschmolzen wir zu einer Gruppe und verstanden uns wie Freunde. Wir hatten keinen Stress , ich will nicht sagen, dass alles auf Anhieb gepasst hat, wir standen schon unter Zeitdruck, aber wir hatten immer Zeit für einen kleinen Spaß. So war das schön:). Wenn wir wieder so ein Projekt starten sollten, sollten wir einige Dinge anders machen, wie z.B. die Aufteilung der Aufgaben, denn manche waren überarbeitet, während andere rumgehockt und nichts getan haben. Ich konnte im Unterricht mein Tablet benutzen. Das Tablet half mir in Mathe, in Biologie und in Kunst. Aber das Tablet ist nicht nur nützlich. Es hat auch schwarze Seiten. Lehrer denken schlecht über uns und meckern mich an, dass ich das Ding wegpacken soll. Aber es gibt nicht nur Nachteile, auch Vorteile. Ich habe viel gelernt , wie z.B. ein Bild bearbeitet wird oder wie ein Video geschnitten wird. Ich habe gelernt, mit einem  Tablet umzugehen. Mein erster Eindruck vom Projekt war: Oh mein Gott, das wird niemals klappen. Das, was wir bis jetzt geschafft haben, ist einfach klasse, ich bin baff. Solche Projekte sollten Schulen machen, die zwischen Jungs und Mädchen Probleme haben, denn das Projekt erfordert gute Zusammenarbeit untereinander. Die Teamarbeit würde steigen und so würden sich Jungen und Mädchen auch wieder verstehen. Aber auch jede Schule, die Bock und Zeit hat, kann mitmachen. Naja, ersetzen sollte man die Schule durch Projekte nicht, wir müssen ja noch z.B. Mathe lernen;). Die Lehrer, die bei unserem Projekt mitgemacht haben, konnten uns teilweise helfen, aber oft waren wir auf uns gestellt. Zum Beispiel konnte sie gut inhaltlich helfen wie beim Blogartikeln schreiben, aber technisch mussten wir uns oft selbst helfen. Das ist schade. Wir konnten eigenständig arbeiten, wenn wir Aufgaben bekommen haben. Sonst haben die meisten,  die keine Aufgaben hatten     ( was nicht möglch ist ) , gezockt oder Filme geguckt. Wir hätten am Anfang klare Ziele setzten  sollen. Das Projekt war das Beste, was mir in meiner bisherigen Schulzeit passiert ist. Ich hoffe, ihr habt auch so viel Spaß dabei wie ich, bei so einem Projekt😁

EURE Inga Olympia😘

Das Hamburgprojekt

Bildschirmfoto 2015-06-07 um 10.47.30Das Projekt an sich fand ich eine sehr schöne Idee und etwas ganz Neues. Nur manchmal hat die Konzentration in unserer Klasse gefehlt. Aber das war nur anfangs so. Im Laufe der Zeit lief es wirklich super. Die Gruppen arbeiteten so gut, als ob sie nie etwas Anderes gemacht hätten. Ich (Antina) bin in der Musikgruppe und wir hatten ehrlich gesagt zu Beginn des Pojekts Schwierigkeiten. Besonders darin, dass wir erst nicht ganz wussten, was wir tun sollten oder wie wir Tonaufnahmen machen und sie dann schneiden und in den Song einbauen konnten, weil wir öfters allein gelassen wurden (also uns erst keiner so wirklich geholfen hatte) weil wir einem zweiten Raum arbeiteten. Aber wir wollen ja durch das Projekt selbständiger werden. Wir fanden uns dann auch in die Musikapps ein.                    -Der Tag in Hamburg- ich fand ihn super! Das Wetter (abgesehen davon, dass es relativ kalt war) hat uns nicht von unseren Ideen abgehalten und wir zogen die Szenendrehung durch. Meine Gruppe (Johannes Olympia Gruppe) mit Sandra, Zoe, Julian und mir hat alle Szenen zeitlich sehr gut hinbekommen. Wir waren an der Mönckebergstraße danach am Shoppingzenter (Europa Passagen) am Jungfernstieg und zwischendurch trafen sich unsere Gruppen an den Landungsbrücken und drehten mit einer Klasse aus einer hamburgischen Sportschule. Das lief ganz o.k. Nach dem Dreh am Hafen, kehrten wir alle noch einmal in unsere Gruppen zurück und filmten die letzten Szenen. Bei uns lief es so gut, dass wir eine Stunde vor Treffpunktzeit fertig wurden und somit noch etwas Zeit für uns hatten und uns noch etwas in Hamburg umschauen konnten.
Um 17:20 trafen sich dann alle drei Gruppen wieder am vereinbarten Ort. Dann liefen wir zum Bus, der uns wieder nach Berlin fuhr.
Wir waren alle sehr geschafft vom Rumlaufen und Drehen aber es hat sich gelohnt!

LG Antina

Unser Ausflug nach Hamburg – St. Pauli

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Wir sind die Gruppe St. Pauli bestehend aus Inga Olympia, Paula Olympia, Wilhelm Olympia, Steffi Olympia und Lucie Olympia! Wir waren am Michel und an der Reeerbahn. Morgens haben wir uns alle voller Vorfreude am Hauptbahnhof um 8 Uhr Gleis 5 getroffen. Der Zug kam pünktlich und wir machten uns es darin bequem. Am Vormittag haben wir unsere Dreharbeiten am Michel gemacht. Es war nicht gerade gutes Wetter, wir hatten keinen richtigen Drehplatz gefunden und über all waren Leute im Bild, am Anfang war alles zum Scheitern verurteilt. Aber nach und nach nahmen unsere Dreharbeiten Form an. Wir wurden immer erfolgreicher und unsere ersten zwei Szenen waren geschafft. Zum Mittag haben wir uns alle am Hafen getroffen. Alle Gruppen aßen zusammen und dann haben wir uns mit der Sportschule aus Hamburg getroffen und gefilmt. Zum Nachmittag ging es wieder an unsere andere Anlaufstelle, die Reeperbahn. Wir sind aus der U-Bahn ausgestiegen, und ja…es ist gewöhnungsbedürftig. Besonders für uns 13-14 Jährige. Es war schwer sich auf das Video zu konzentrieren, da überall komische  Leute rum liefen und an jeder Ecke ein Sex Shop stand. Und genau an so einer Stelle passieren uns Pannen. Der Reifen rollt in ein Sex Haus rein, davor bekommt  Wilhelm Olympia beinahe eine verpasst, da der Reifen einem ¨angespanntem¨ Mann in die Versen rollt. Aber man muss sagen, obwohl so viel passiert ist, sind unsere Videos echt gut geworden! Dann war es auch schon wieder so weit, zum Hauptbahnhof zu fahren und den Bus zurück nach Berlin zu nehmen. Wie hatten einen super schönen Tag!

Wir sind zurück!

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Gestern hat jede Gruppe in Hamburg ihre Szenen für das Musikvideo gedreht und das Treffen mit den Hamburger Schülern fand statt. Außerdem sahen wir uns noch den Hafen an und aßen Fischbrötchen.

Um 18:00 Uhr fuhr der Bus dann zurück nach Berlin. Bei der Busfahrt sahen wir uns alle Videos an und löschten die nicht gelungenen. In den nächsten Tagen ist es unsere Aufgabe, die Szenen zu schneiden und zusammenzufügen.

Weiterhin soll jeder Projektteilnehmer einen 300-500 Wörter langen Text zur Einschätzung des Projektes schreiben. Der Projekttag war sehr produktiv und wir hatten alle viel Spaß.
Auch wenn das Projekt bald zu Ende ist, werden wir diesen Tag nie vergessen.

Das beste kommt zum Schluss!

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Wir waren gestern in Hamburg, haben fleißig an unsreren Videos gearbeitet und dann noch die Klasse von der Sportschule Hamburg getroffen. Es war kalt und windig, dass hat uns aber nicht gestört! Wie sind trotzdem fröhlich rumgesprungen und haben unsere Spaß gehabt. Jetzt ist es aber auch schon bald zu Ende…und wir müssen alle sagen, wir vermissen jetzt schon unsere Projetzeit. Ich finde sie war super! Wir haben eine Menge gelernt wie z.B. das selbständige Arbeiten. Wir haben nie eine Vorlage gehabt und fast alles alleine gemacht…am Anfang musste man sich daran gewöhnen aber mit der Zeit ging es schon besser! Wir mussten uns auch mit dem System der Tablets auseinander setzten und ich muss sagen, ich war eine die das nie so wirklich verstanden hat :D. Aber jetzt komme ich damit auch schon besser klar und habe auch Fortschritte gemacht. Wir haben auch in verschiedenen Fächern mit unserem Tablet gearbeitet wie z.B. in Mathe mit (Geogebra). Das Tablet ist eine gut Hilfe auch in Erdkunde, Biologie und noch mehreren Fächern (über die auch noch Blogeinträge kommen werden). Es macht echt Spaß mit den Dingern zu lernen. Obwohl es manchmal auch ein bisschen unpraktisch ist, sie sind halt sehr empfindlich und manchmal spielen sie verrückt. Aber das sind so wenig Kontras gegen tausende Pros. Ich würde jedem so ein Projekt empfehlen, und ich weis jetzt schon das ich mich noch ewig daran erinnern werde. Wir haben so viel erlebt! Wer fährt schon mit seiner Klasse nach Hamburg um ein Musikvideo zu drehen für eine Olympiahymne und dann noch alles auf einer eigenen Internetseite festzuhalten? Das kann nicht Jeder! Unsere Lehrer haben uns auch noch unterstützt und wir durften auch mal unsere verrückten Meinungen durchsetzten…und wer sagts…viele sind davon in die Tat umgesetzt worden! Danke das sowas möglich ist!

Einer der Tage, die man nie vergisst!!!

Liebe Hymnenteilnehmer,
heute möchte ich mich bei Euch bedanken für diesen schönen Tag in Hamburg:

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Es ist für mich ein Segen, wenn ich nach so einem langen Tag genüsslich ins Bett falle und weiß, dass es ein besonderer Tag war.
Im Arbeitsalltag übersehe ich oft die schönen Momente im Leben. Heute waren sie mir bewusst:

Ich hatte das Gefühl, dass alle tatkräftig dabei waren, die Hymne zu filmen, zu singen, zu tanzen, zu rappen, zu lieben.
Heute gab es viel zu lernen und gleichzeitig hatten wir auch noch eine gute Zeit miteinander. Toll.
So stelle ich mir Schule vor. Wenn es schon anstrengend ist, dann wenigstens mit vollem Herzen!

Das Projekt geht nächsten Dienstag für uns zu Ende. Bis dahin heißt es Video zu ende schneiden und auf Social Media vermarkten.
Ich bin gespannt, ob wir 2024 „Likes“ erreichen.

Schlaft gut, Euer Johannes Olympia IMG_7491

Projekttag in Hamburg

Der anstehende Projekttag ist einer der wichtigsten Termine für uns.
Seit nun fast einer Woche bereiten wir uns in drei Gruppen auf diesen Tag vor.
Unser Ziel ist es, die Szenen in Hamburg für das Musikvideo zu drehen.
Jede Gruppe hat dafür mindestens drei Storyboards geschrieben und sich Gedanken über den Drehort und die Filmperspektiven gemacht.
Außerdem wird ein Treffen mit unserer Partnerschule in Hamburg stattfinden, in dem uns die Hamburger ihren Teil des Projekts vorstellen.
Das heißt, dass morgen sehr viel zu tun ist.
Wir freuen uns alle auf morgen und sind gespannt, ob wir die Planung in die Tat umsetzen können.